Kritik aus der nmz

„…durch den großartigen Stimmeinsatz von Beatrice Ottmann, die im Spiel mit Live-Elektronik klare Stimm- und Klangbilder für die menschlichen Kernaspekte überzeugend zu definieren verstand: Liebe, Tod, Sex, Verfall, Das Böse … in mir, Seele, Gott. In Kombinationen miteinander weckten die schließlich Worte inspirierende Denkanstöße: Mind-Mapping sprachmusikalischer Art.“  23.5.12